„Ein Sax-Wessi spielt Ost-Mugge“, „Der Osten lebt!? – Das DDR Museum für einen Abend zu Gast in Weißensee“, „Komponistinnen Klavier Marathon“ und „Tag des offenen Denkmals mit Uraufführung der Komposition „Im Peter Edel am Weißen See“
Nachdem Geschäftsführerin Ulrike Urbich im Rahmen des „Tag des offenen Denkmals“ über die Geschichte des Kulturhauses PETER EDEL informiert hatte, erlebte am gestrigen 13. September – in Anwesenheit des Komponisten Franz-Michael Deimling – im Festsaal die Auftragskomposition des „5. Weißenseer Kultursommers“ ihre glänzende Premiere; aufgeführt vom Saxophon-Ensemble der Musikschule Béla Bartók unter Leitung von Clemens Hoffmann.


Am letzten Dienstag, 9. September, erfreuten sich Dutzende Besucher am Programm „Über sieben Brücken“ – ein Sax-Wessi spielt Ost-Mugge“ mit Achim Seuberling (Saxophon) an der steinernen Aussichtsplattform am Weißen See.
Und bei vollem Haus beteiligten sich am 10. September die TeilnehmerInnen beim Besuch des DDR Museums im C*‘Space in Weißensee engagiert an der Diskussion zur Frage: „Der Osten lebt!?“ – geleitet vom Direktor des Museum Gordon Freiherr von Godin und der Journalistin Petra Schwarz. Die mitdiskutierende Pankower Bürgermeisterin Dr. Cordelia Koch nahm diesen Abend zum Anlass, weitere thematische Veranstaltungen im Bezirk zu planen.


In der dritten Woche gibt es wieder eine Vielzahl von Veranstaltungen zu den Themen Kultur, Begegnung, Geschichte und Umwelt. So u.a. das „Best off KurzFilmFestival“
im Kino Toni am 17. September, das „Brass Festival Berlin“ am 20. September oder „Erkundungen in Weißensee“ am 21. September, organisiert von der Volkshoch-schule Weißensee.
Alle Infos zum „5. Weißenseer Kultursommer“: https://weissenseerkultursommer.de/ Mehr gern auch telefonisch: 0170-2311441 oder per E-Mail: petra.schwarz@berlin.de